Es sind Geschichten vom „Angekommen“ – im Beruf, als Haupt- und Ehrenamtliche bei EVIM, als Auszubildende oder Geflüchtete. Das kann im Idealfall bedeuten, den richtigen Platz im Leben gefunden zu haben. Oder ein „Zwischenort“, weil derjenige oder diejenige weiter will und weiter muss. Für andere war es ein Neuanfang. „Ich habe bei EVIM das gefunden, was ich nie gesucht hätte, was mir aber supergut gefällt“, sagt zum Beispiel Sabine Hanstein.
Darüber hinaus schlägt das Magazin wie immer einen weiteten Bogen: Von den bedrückenden Erfahrungsberichten der unmittelbar vom Krieg Betroffenen bis zu uns, die wir indirekt mit den Konsequenzen umzugehen haben und unseren Umgang mit der Energie verändern müssen und wollen (Ausbau von Photovoltaik!). Vor allem sind wir dankbar, dass nach den Entbehrungen der Corona-Zeit wieder Möglichkeiten des persönlichen Austauschs möglich sind, seien es Reisen in andere Länder oder Projekte, die die Zukunft in den Blick nehmen oder die digitale Kompetenz älterer oder beeinträchtigter Menschen stärken. Und dass Inklusion bereits in unseren Kitas beginnt und zur Schule und Kita beruflich Reisender auch ein Fahrsicherheitstraining gehört, erfahren die Leserinnen und Leser in dieser Ausgabe auch. Lesen Sie mehr darüber in unserer Online-Ausgabe hier.