Am Festtag des heiligen Martin von Tours kamen Alt und Jung zusammen und feierten in gemütlicher Runde im Glanz der Laternen. Berühmt gemacht hat Martin die Geschichte mit dem Bettler, die sich vor den Stadttoren vor Amiens abspielte und als ein Symbol für Mitmenschlichkeit steht. Martin teilte selbstlos seinen Mantel und bewahrte einen anderen Menschen vor dem sicheren Tod in eiskalter Nacht.
„Wenn EVIM macht, was EVIM kann, kommen viele zusammen“, freute sich Ralf Thies mit allen, die das Fest ausgestaltet haben. Über 150 große und kleine Menschen waren es in diesem Jahr, die im Sinne dieses besonderen Tages zum stimmungsvollen Martinsfeuer entlang eines herrlich beleuchteten Weges zusammenfanden und den heiligen Martin mit Mantel und Schwert begrüßten. Glänzende Augen auch bei den Senioren, die sich an die eigene Kindheit erinnerten. Zünftig gab’s Weckmänner und heißen Kakao für die Jüngsten, für die Bewohner und Gäste Punsch und Glühwein. „Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr“, hieß es zum Abschluss. Eine schöne Tradition, die so gut dann auch ins Jubiläumsjahr von EVIM passt! (rt/hk)